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Physioenergetik

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Was ist Physioenergetik

Dies ist ein kinesiologisches Testverfahren, bei dem über einen Muskeltest die Schwermetallbelastungen des Patienten ausgetestet werden können; so zeigen sich Nahrungsmittelunverträglichkeiten , Allergene, psychische Belastungen genauso wie eben die Schwermetallvergiftung.

Anhand eines Indexes kann man sagen wie hoch das Bindegewebe, als auch Zellkern und endokrine Organe belastet sind.

​Zahnsanierung

Sämtliche Amalgamfüllungen sollten in Absprache mit Frau Dr. Agnes Mezei entfernt werden.

Das neue Füllungsmaterial sollte auf seine Verträglichkeit ausgetestet sein. Möglichst keine metallhaltige Versorgung für mindestens ein Jahr!

Für den Übergang empfiehlt sich licht-gehärteter Kunststoff oder Zement.

Wie wird eine Schwermetallausleitung durchgeführt ?

Zur Quecksilberausleitung wird hauptsächlich die Süßwasseralge Chlorella verwendet, jedoch kommen auch andere pflanzliche oder homöopathische Präparate in Frage, welche individuell für jeden Patienten ausgetestet werden. Zusätzlich werden unterstützende Mittel für Leber, Niere, Lymphe und ZNS getestet, sowie der Darm saniert.

Die Ausleitungsmittel sind in der Lage Schwermetalle und andere Umweltgifte zu binden und aus dem Körper zu mobilisieren.

Sollten Sie noch weitere Informationen zu diesem Thema wünschen, dann empfehle ich Ihnen das Buch „Amalgam – Risiko für die Menschheit“ und stehe Ihnen natürlich gerne persönlich für Fragen zur Verfügung.

Schwermetallausleitung

Die Schwermetallausleitung bezieht sich auf die Entfernung von giftigen Schwermetallen aus dem Körper, wie z.B. Quecksilber, Blei, Arsen und Cadmium.

Dies kann durch verschiedene Methoden wie kinesiologische Testungen, Detox-Protokolle, Ernährungsumstellungen und unterstützende Therapien erfolgen, um die Belastung des Körpers zu reduzieren und die Gesundheit zu verbessern.

Ich empfehle, wenn es möglich ist, bereits vor der ersten Entfernung von Amalgam mit der Ausleitung zu beginnen, da Schwermetalldepots im Körper bereits vorab entgiftet werden können und der Körper besser mit der Belastung umgehen kann.

Die Ausleitung unterstützt den gesamten Zeitraum der Ausbohrungen und sollte danach nochmals kontrolliert werden.

Wenn Sie bereits Amalgam entfernt haben und bisher noch nicht ausgeleitet haben, unterstützen wir Sie auch im bzw. nach dem Ausbohrungsprozess um das abgelagerte Schwermetall auszuleiten.

Was ist eigentlich Amalgam?

Zahnamalgam ist eine Mischung, die zu 50% aus flüssigem Quecksilber und zu 50% aus einem Alloy (Puder) aus Kupfer, Silber, Zinn, Zink und Spuren anderer Schwermetalle (Palladium) besteht. Dieses Material ist kostengünstig und gut zu verarbeiten, was die Hauptgründe für die weite Verbreitung dieses Zahnfüllstoffes sind. Die Schwermetalle aus den Füllungen gelangen durch intensives Kauen, saure und heiße Speisen und nicht zuletzt über die galvanischen Ströme, welche durch verschiedene Metallfüllungen (Gold und Amalgam) im Mund entstehen, in das Gewebe.

Welche Wirkungen hat das Quecksilber?

Quecksilber bindet sich an die Schwefelgruppen von Enzymen und blockiert sie dadurch. Es hemmt den Transport von Kalzium, Kalium und Natrium in die Zelle was diese in ihrer Funktion beeinträchtigt oder tötet. Weiterhin bildet Quecksilber freie Radikale, welche zu Gewebsschädigungen führen können. Diesen wird eine Rolle bei der Entstehung von Autoimmunkrankheiten, Krebs, Missbildungen vorzeitigem Altern und anderen Erkrankungen zugeschrieben. Quecksilber schädigt nachweislich die DNS und das Immunsystem, sowie, durch die Anreicherung in Nervenzellen, das Nervensystem. Es ist schon in geringster Dosis schädlich!

Mögliche Symptome einer chronischen Amalgambelastung(nach Dr. med. Max Daunderer)

Allergie, Hautekzem, allgemeine Schwäche, Herzrhythmusstörungen, Asthma, Hörstörungen, verwaschene Aussprache, Infektanfälligkeit, Aufbrausen, Kopfschmerzen, Migräne, Bronchitis, Bauchschmerzen, Leberschaden, blauvioletter Saum an den Zahnhälsen, Lungenentzündung, Blutarmut, Menschenscheu, niedriger Blutdruck, reduzierte Merkfähigkeit, Metallgeschmack, Depressionen, Magen-schmerzen, Zungenbrennen, Durchfälle (Colitis), Empfindungsstörungen, Missempfindungen, Mundzucken, Energielosigkeit, Nasennebenhöhlenentzündungen, Nervosität, Epilepsie, Ermüdung, Nierenschaden, Frösteln, Psychosen, Reizbarkeit, Gelenkschmerzen, Schilddrüsenüberfunktion, hartnäckiger Schnupfen, Schwindel, Trigeminusneuralgie, Schreckhaftigkeit, Sehstörungen, Stimmungsschwankungen.

Wie kann man eine Amalgambelastung testen?

Blut-, und Urinuntersuchung: Meist nur messbar nach Legen oder Entfernen von Amalgamfüllungen; daher ist eine Mobilisation des Quecksilbers notwendig (z.B. mit DMPS)

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