Darmsanierung / Ernährungslösung
Traditionelle chinesische Medizin (TCM)
Die ERNÄHRUNGSLEHRE nach den 5 Elementen der Traditionellen Chinesischen Medizin hat mich sehr zum Umdenken gebracht. Prinzipiell folgt sie dem Grundsatz "Man ist was man isst". Im Gegensatz zu den bei uns gebräuchlichen Diäten kennt man in der chinesischen Medizin keine "guten" und keine "schlechten" Nahrungsmittel. Abhängig von der Konstitution und dem Typ des Einzelnen als auch seinem momentanen Befinden haben die gleichen Nahrungsmittel entweder eine positive oder negative Auswirkung auf den Körper.
Die Lebensenergie ‚Qi’ beinhaltet Kraft, Vitalität und Glück sowie psychische Stabilität und geistige Klarheit. Jede Störung der Harmonie hat ihren Ursprung in einem Ungleichgewicht von Yin und Yang.
Sie möchten:
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Ihr persönliches Wohlfühlgewicht erreichen
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Ihren Stoffwechsel optimieren
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mit allen wichtigen Nährstoffen versorgt sein
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keine radikale Umstellung, sondern Alternativen
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sich mehrere Stunden satt und zufrieden fühlen
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sich aktiv, leistungsfähig, in Ihrem
Auf Basis des Nahrungsmittelunverträglichkeitstests wird Ihre persönliche Konstitution ermittelt und geeignete Nahrungsmittel und Zubereitungsarten für Sie erfasst. Die Verdauung wird optimiert, Yin und Yang werden ausgeglichen. Hier spielen vor allem die Auswahl der Nahrungsmittel, die ich austeste eine bedeutende Rolle. Keine Angst, es geht hier nicht um "chinesisch" kochen oder exotische Nahrungsmittel! Verwendet werden heimische Zutaten.
Nahrungsmittelunverträglichkeit
Leiden Sie unter Blähungen, Bauchschmerzen, Durchfall, Verstopfung, Sodbrennen, Völlegefühl, Kopfschmerzen, Hautproblemen... dann könnte eine Nahrungsmittelunverträglichkeit dahinter stecken.
Nahrungsmittelunverträglichkeit bedeutet, dass einzelne Bestandteile bestimmter Nahrungsmittel vom Körper nicht richtig verarbeitet und aufgenommen werden können.
Viele Menschen leiden an einer Intoleranz gegen Nahrungsmittelbestandteile. Am häufigsten treten Fruktoseunverträglichkeit und Laktoseintoleranz auf, seltener Histaminintoleranz und eine Unverträglichkeit gegen Gluten (Zöliakie). Daneben gibt es außerdem die krankheitsbedingte unspezifische Nahrungsmittelunverträglichkeit, bei der nicht klar festgestellt werden kann, welche Stoffe unverträglich sind.
Obwohl auch Menschen mit einer Nahrungsmittelallergie bestimmte Nahrungsmittel nicht „vertragen“, sind Nahrungsmittelunverträglichkeit und Nahrungsmittelallergie zwei verschiedene Erkrankungen. Bei einer Nahrungsmittelunverträglichkeit ist der Körper nicht in der Lage, bestimmte Stoffe zu verarbeiten und aufzunehmen, während bei einer Nahrungsmittelallergie das Immunsystem überreagiert.
Ich teste gerne die Verträglichkeit von 115 Nahrungsmitteln, mittels kinesiologischem Muskeltest bei Ihnen aus.
Leaky-Gut-Syndrom
Der durchlässige Darm als Krankheitsursache
Der Verdauungstrakt hat vom Mund bis zum After eine Länge von neun Metern. Durch Auffaltungen und Zotten (vor allem im Dünndarm) erreicht er eine Oberfläche von mehreren hundert Quadratmetern und ist somit die größte Kontaktfläche des menschlichen Organismus zur Umwelt. Der Darm muss einerseits so durchlässig sein, dass Nährstoffe und Flüssigkeit aus dem Darminneren aufgenommen werden können, andererseits aber auch über einen Schutzmechanismus verfügen, der schädliche Substanzen und Krankheitserreger zurückhält. Für die Aufrechterhaltung dieser Schutzbarriere sorgen verschiedene Strukturen und Zellen.
An vorderster Front befinden sich die nützlichen Darmbakterien, welche die Schleimhaut wie eine schützende Schicht überziehen. Im Dickdarm siedeln z. B. 300-400 Keimarten. Ihnen obliegt die Aufgabe, krankheitserregende Keime, tumorfördernde sowie anderweitig schädliche Stoffe im Darminhalt zu erkennen und unschädlich zu machen. Zudem ernähren diese Bakterien mit ihren Stoffwechselprodukten die oberste Zellschicht der Darmschleimhaut und produzieren die Vitamine B1; B2, B6, B12, K, Folsäure, Biotin, Niacin und Pantothensäure.
Die Zellen der Darmschleimhaut stellen die zweite Abwehrebene, quasi eine mechanische Barriere dar.
Als dritte Barriere wirkt das darmeigene Immunsystem, das sich in der sogenannten Submucosa, also der Zellschicht, die sich an die Schleimhaut anschließt, befindet. Die Submucosa des Darms enthält mehr Abwehrzellen als jeder andere Bereich des Körpers.
Durch verschiedenste äußere Einflüsse kann sich die Darmflora und damit auch die Schleimhaut verändern. Sie wird durchlässiger. Man bezeichnet dies mit dem angloamerikanischen Begriff "Leaky-gut-Syndrom", was soviel wie "leckender Darm" bedeutet. Als Folge dringen Fremdstoffe, wie z. B. Gifte, Bakterientoxine, unvollständig gespaltene Nahrungsbestandteile und viele mehr, aus dem Darm in den Körper ein und können dort verschiedenste Beschwerden und Krankheiten hervorrufen:
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akute und chronische Entzündungen des Darmes selbst mit Verdauungsstörungen wie Blähungen, Völlegefühl, Bauchkrämpfe, wechselnde Stuhlbeschaffenheit mit häufigen und teils drangvollen Durchfällen oder Phasen der Verstopfung sowie schlecht verdaute Stühle,
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Allgemeinsymptome wie Infektanfälligkeit, Müdigkeit, Leistungsabfall,
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Allergien,
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Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten,
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Entzündungen von Haut, Schleimhäuten oder Gelenken
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bis hin zu Migräne und
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depressiven Verstimmungen.
Mit Hilfe der Physioenergetik teste ich den Zustand ihres Darmmilieus und entferne Pilze Bakterien und Keime. Eine gute Darmsanierung nimmt einige Monate in Anspruch, doch der erfolg ist bereits nach einigen Wochen spürbar.